Endlich rauchfrei!

Egal, ob aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen, für ein rauchfreies Leben gibt es viele gute Argumente. Dennoch schaffen es viele Raucher:innen nicht, das Rauchen aufzugeben.

Die Rauchentwöhnung ist ein Klassiker unter den Hypnosebehandlungen und unterstützt wirksam darin, den Rauchstopp durchzuhalten. Denn wie viele Raucher:innen nach unzähligen erfolglosen Versuchen wissen: der Wille allein reicht oft nicht. Denn das Verlangen nach Zigarette & Co. entsteht aus einem körperlichen, einem bewussten & einem unbewussten Drang.

Hypnose hilft effektiv, diese drei Ebenen miteinander zu verbinden, alte Laster und Gewohnheiten loszulassen und Neues zu etablieren. In der Tiefenentspannung wird das Unterbewusstsein angeregt, das Rauchen von dazugehörigen Emotionen zu entkoppeln, blockierte Energien wieder fließen und den Körper regenerieren zu lassen.

Solltest Du Bedenken wegen einer möglichen Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp haben, lässt sich dieser Aspekt gezielt in die Hypnose mit einarbeiten. Denn auch das Essverhalten lässt sich mittels Hypnose wunderbar und entspannt zum Positiven verändern. Viele Hypnotisanden merken jedoch schnell, dass sie Naschereien & Co. gar nicht brauchen, da der zugrunde liegende Rauchdrang nicht mehr da ist und daher nichts kompensiert werden muss.

In den Hypnosesitzungen nutze ich ausgefeilte Techniken und Suggestionen, um fehlgeleitete Konditionierungen im Unterbewusstsein zu korrigieren. Im Gegensatz zu Standardmethoden wie Gruppenhypnosen oder Hypnose-CDs bieten individuell angepasste Hypnosesitzungen eine wesentlich höhere Effektivität.

Jeder Mensch ist einzigartig, mit individuellen Rauchgewohnheiten, Beweggründen zum Aufhören und unterschiedlichen Tiefen der Hypnoseerreichbarkeit. Eine maßgeschneiderte, professionell durchgeführte Hypnose ist daher der Schlüssel zu einem einfacheren Weg zur Rauchfreiheit.

Ein Nikotinverzicht ab dem Alter von 60 Jahren verlängert statistisch gesehen das Leben um drei Jahre. Ab einem Alter von 50 Jahren sind es sechs und ab 40 Jahren sogar etwa neun Lebensjahre. Auch die Lunge darf aufatmen: Bereits drei Monate nach dem Aufhören kann sich die Lungenkapazität um bis zu 30 Prozent erhöhen.